Im Rahmen des internationalen Festivals Ensemblia fand die Musikperformance FREIRAUM in der Kunstinitiative Rinckens statt.
Die Künstlerin Christiane B. Bethke war gebeten worden, für diesen nur temporär zur Verfügung stehenden Raum ein Installations-Konzept zu entwickeln. Sie war fasziniert von der lichten Atmosphäre der Räume, betont durch eine große Glaskuppel in der oberen Etage. Diese Lichtheit brachte sie in ihre Kunstwerke ein.
So gab es unter anderen eine großflächige Bodeninstallation aus Glasplatten mit losem gestreutem Farbpigment, angelegt wie die Quadratur des Kreises zu sehen. Diese Installation wurde von der Künstlerin, im Dialog zu den improvisierten Klängen des Cellisten Ludger Schmidt, aufgelöst und neu angeordnet.
Sowohl bei der Bodeninstallation, wie auch bei den Wandarbeiten entstehen in der Ausstellung eigenwillige neue Blickwinkel, die den Besucher zu Fragen im Jetzt und Hier auffordern, nach der flüchtigen Existenz des Augenblick.
Die zeitliche Begrenzung künstlerischer Produktion, Aspekte der Energie des Augenblickes, stellen für Christiane B. Bethke bei dieser Arbeit eine besondere Spannung und Anziehungskraft dar.
„Es ist eine energiegeladene, sensible von einer besonderen Aura durchdrungene Ausstellung entstanden.“
Stephan Rinckens
Sowohl bei der Bodeninstallation, wie auch bei den Wandarbeiten entstehen in der Ausstellung eigenwillige neue Blickwinkel, die den Besucher zu Fragen im Jetzt und Hier auffordern, nach der flüchtigen Existenz des Augenblick.
Die zeitliche Begrenzung künstlerischer Produktion, Aspekte der Energie des Augenblickes, stellen für Christiane B. Bethke bei dieser Arbeit eine besondere Spannung und Anziehungskraft dar.
„Es ist eine energiegeladene, sensible von einer besonderen Aura durchdrungene Ausstellung entstanden.“
Stephan Rinckens